Atemtechnik & Atemtraining
Über 80 Prozent der Menschen haben eine falsche Atemtechnik!
Das beeinträchtigt die Gesundheit und die Psyche. Sie atmen nur in die Brust. In der Folge gelangt zu wenig Sauerstoff in den Körper, was bewirkt, dass die Atmung zu schnell und zu unruhig wird. Ich lehre die Bauchatmung und Tiefenatmung. Unsere Atmung ist untrennbar mit emotionalen, körperlichen und geistigen Befindlichkeiten gekoppelt. Sie reagiert direkt auf Emotionen wie Freude (tiefes, befreiendes Atmen) oder auch Unwohlsein (Angst, Stress oder Panik) mit Verspannungen (z.B. Kurzatmigkeit, Hecheln, beklemmende Brustatmung).
Eine gute Atemtechnik verbessert…
- Konzentrationsfähigkeit
- Emotionale Stabilität und die Psyche
- Nervosität und Lampenfieber
- Herz und Herzkreislauf-System
- Körperliche Stärke
Lernt man beispielsweise bei Angst oder Nervosität entspannt zu atmen, verändert sich das negative Gefühl. Atmet man also in einer Stress-Situation locker in den Bauch, kann sich die Nervosität nicht halten, sie löst sich auf. Atem steht in direktem Zusammenhang mit Gefühlen und muss vor allem in der Schauspielarbeit und in der Darstellung unmittelbar darauf reagieren können. Der Atem muss frei sein und fließen.
Im Linklater-Stimmtraining gibt es eine Fülle an Übungen, die den Atem lösen und vertiefen.